Alle 2 Minuten erleidet in Deutschland ein Bürger einen Schlaganfall. 10.000 Patienten jährlich sind noch keine 45 Jahre. Viele hiervon benötigen anschließend Pflege und Reha-Maßnahmen.
Neben der Pflegebedürftigkeit durch Krankheiten und Unfällen steigt auch die Lebenserwartung in Deutschland kontinuierlich an. Durch den altersgemäßen Kräfteverfall erhöht sich die Anzahl der Pflegebedürftigen weiter. Und der medizinische Fortschrift verlängert die Dauer der Pflege entsprechend. Allerdings werden immer häufiger Eltern nicht mehr von ihren Kindern gepflegt. Dies hängt häufig mit der Berufstätigkeit mitsamt Wohnortwechsel zusammen. Hinzu kommt Scham von den Betroffenen.
Die Kosten für eine ambulante oder stationäre Pflege übernimmt allerdings nur zum Teil die gesetzliche Pflegeversicherung. Der Rest muss vom Betroffenen oder seinen Angehörigen selbst übernommen werden. Der Eigenanteil bei vollstationärer Pflege im Pflegeheim liegt monatlich zwischen ca. 1.500 € – 2.000 € – je nach Pflegeheim und Region! Dieses bedeutet in 5 Jahren bereits über 100.000 €!
Hierbei muss beachtet werden, dass häufig der Partner noch in der womöglich eigenen Immobilie wohnt und somit das Haus bzw. die Wohnung nicht veräußert werden kann.
Unter Umständen müssen sogar – wenn keine Gelder vorhanden sind – die Angehörige leisten (§ 1601 BGB).
Dieses finanzielle Risiko lässt sich mit einer Pflegezusatzabsicherung verringern bzw. vermeiden. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten, etwa zwischen einem monatlichen Risikobeitrag bis zu einem Einmalbeitrag mit lebenslangem Versicherungsschutz.
Sprechen Sie uns dazu bitte an.
Ihr Ansprechpartner zu diesem Thema:
Herr Paike Gerrit Teßmer
Tel. 0 72 37 48 51-12